Verzehrempfehlung für Wildaale
Foto VDSF Wolfgang Hauer |
Laut einem Schreiben des LANUV aus Albaum, folgende Verzehrempfehlung für Wildaale
aus NRW
Es ist ja seit längerem bekannt, dass es sich beim Aal um
eine Art handelt,
welche aufgrund ihres hohen Fettanteils und ihrer
grundorientierten Lebensweise
hohe Gehalte an PCBs und Dioxinen aufweisen kann.
Neuere Untersuchungen des LANUV belegen jetzt, dass die
Belastungen weitaus
höher sind als bislang vermutet.
Das Am rät deshalb vom Verzehr von Wildaalen grundsätzlich ab. Es gibt auch keine tolerierbare Mindestverzehrmenge mehr.
Diese Empfehlung gilt für ganz NRW.
Das Am rät deshalb vom Verzehr von Wildaalen grundsätzlich ab. Es gibt auch keine tolerierbare Mindestverzehrmenge mehr.
Diese Empfehlung gilt für ganz NRW.
Hier ein Link zu einem Beitrag aus der Lokalzeit Südwestfalen vom 17.07.2012
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